Läufer der VR-Bank als begeisterte Teilnehmer des 3. Aachener Firmenlaufs

Am Hangeweiher gingen 744 Teams an den Start. Spenden gingen an gleich drei Aachener Hilfsorganisationen.

Am Start wurde es in diesem Jahr noch enger: Rund 6500 Läufer hatten sich am 2. Oktober bei den 4,63- und 9,26-Kilometer-Läufen an der Aachener-und-Münchener-Allee versammelt, um gemeinsam den Countdown zum 3. Aachener Firmenlauf runter zu zählen – ein Rekord.

Schon vor dem Startschuss durch Rad-Olympiasieger Olaf Ludwig war die Vorfreude auf den Lauf am Meeting Point der VR-Bank eG an der Kaiser-Friedrich-Allee groß. 16 Läufer der Bank gingen in den beiden Disziplinen an den Start und wurden dabei von ihren Kolleginnen und Kollegen am Straßenrand rund um den Hangeweiher unterstützt. Bei bester Stimmung und tollem Wetter wurden die Sportlerinnen und Sportler angefeuert und nach dem Zieleinlauf herzlich in Empfang genommen.

Schnellster Läufer der Bank über die kleine Runde von 4,63 Kilometern war unser Auszubildender Roy Ostrowski mit einer Zeit von 00:24:13, gefolgt von Elisabeth Schmitz mit einer Zeit von 00:24:59, die in ihrer Altersklasse gleichzeitig den 5. Platz belegte. Dennis M. Jaschik kam mit einer Zeit von 00:27:21 ins Ziel, Marc Kessel mit 00:27:50 und Jessica Thelen mit 00:27:53. 00:29:35 benötigten die beiden Auszubildenden Julia Thevis und Nina Mertzbach, gefolgt von André Freialdenhoven (00:29:45) und Natalie Drießen (00:32:42).

Bei der 9,26-Kilometer-Strecke war Yvo Sommer wieder einmal der Schnellste unseres Teams. Mit einer Zeit von 00:37:15 kam er auf den 7. Platz seiner Altersklasse und den 36. Platz der Gesamtwertung. Nur 4:01 Minuten brauchte er durchschnittlich pro Kilometer. Zweiter VR-Bank-Läufer wurde Guido Breuer nach 00:42:37 und machte damit den 23. Platz seiner Altersklasse. Die Azubis Hauke Klüssendorf (00:50:52) und Thomas Mertens (00:51:58) kamen vor Ralf Kubizek (00:52:31), Nicole Jahl (00:54:49,
29. Platz ihrer Altersklasse) und Marius Meuer (00:58:35), der in letzter Minute für seinen Vater eingesprungen war, ins Ziel am Hangeweiher.

Während der Sport und das Wir-Gefühl die 432 Firmen aus der Region antrieb, beim Lauf ihr Bestes zu geben, profitierten neben der Strecke in diesem Jahr gleich drei Organisationen von den eingenommenen Überschüssen des Laufs. Die Gesamt-Spendensumme von 15.000 Euro ging an „Maria im Tann – Therapeutisches und pädagogisches Reiten“, „Aachener Engel e. V.“ und das AWO-Projekt „Sportschuhe und Sportsachen für Flüchtlingskinder“.